Wir als Bildungseinrichtung möchten die Zukunft der Immobilienbranche vorantreiben. Deshalb erscheinen uns Schnittstellen zur Wissenschaft unerlässlich, wie sie beispielsweise in Form unserer Forschungspartnerschaft mit InWIS. Dieses Institut steht seit 1994 für Kompetenz und Erfahrung rund um Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Kommunal- und Politikberatung. Und seine Erkenntnisse fließen direkt in die Lehre der EBZ Business School, in den Unterricht des EBZ Berufskollegs und in die Angebote der Akademie ein.
Mehr InformationenFundiertes über die Personalthemen der Branche
Hochaktuelle Kenntnisse über den Personalmarkt der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sind sehr wichtig, vor allem dann, wenn sie wissenschaftlich fundiert sind und mit entsprechenden Studien über die Entwicklungen im Zeitverlauf kombiniert werden können. Das EBZ als Bildungseinrichtung „observiert“ die Personalthemen der Branche seit fast zwei Jahrzehnten mit wissenschaftlichen Instrumenten. Einerseits, damit wir die Inhalte unserer Bildungsangebote stets aktuell halten können. Andererseits stellen wir dieses Wissen den Unternehmen der Branche zur Verfügung – als sichere Basis für eine gelungene Personalentwicklung.
Forschungspartnerschaften – zum Beispiel mit InWIS
EBZ-Personalentwicklungsstudie
Die Bewältigung des Klimawandels, die Schaffung bezahlbaren Wohnraums, die Entwicklung neuer Geschäftsfelder stellt die Immobilienbranche vor große Aufgaben. Allerdings klagen 62 % der Unternehmen über den Fachkräftemangel – und innerhalb der nächsten sieben Jahre werden mehr als 20 % der Führungskräfte in den Ruhestand gehen. Woher wir das so genau wissen? Das erfragen wir regelmäßig seit 2007 für unseren Studien-„Klassiker“: die EBZ Personalentwicklungsstudie.
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EBZ-Arbeitgeberattraktivitätsmodell
Weil es in der Immobilienbranche immer schwieriger wird, fachlich qualifizierte Mitarbeiter zu finden, ist es umso wichtiger, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Aber welche Faktoren sind hier entscheidend? Wir haben die Antworten: Die EBZ Akademie führte eine breit angelegte Befragung durch und erarbeitete auf Basis der Befragungsresultate das EBZ-Arbeitgeberattraktivitätsmodell.
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